AM.16 Olivetta - Monte Grammondo (le Grand Mont) - Col du Berceau - Menton, Plage des Sablettes
Olivetta (292 m) - Torre (270 m) - Cima delle Rove (685 m) - Monte Grammondo (le Grand Mont) (1380 m) - Passo del Cornà (Pas de la Corne) (1042 m) - Col du Berceau (1090 m) - Plan du Lion (722 m) - Menton, Plage des Sablettes (0 m)
+1395 / -1687
Höhenmeter [m]
7:20 - 8:25
Dauer [h:mm]
18774
Länge [m]
E
Schwierig-keitsgrad
Typologie
Der Aufstieg zum Monte Grammondo ist lang, aber nicht anstrengend,
und die Aussicht, die man vom Gipfel genießt, ist wirklich atemberaubend:
die Ligurischen Alpen im Rücken, vor einem das Mittelmeer mit der ligurischen und der französischen Küste,
die Städte Ventimiglia, Menton und Monaco und,
bei klarer Sicht, Korsika am Horizont.
Der Abstieg vom Monte Grammondo ist über weite Abschnitte sehr steil,
bietet aber ebenfalls unbezahlbare Ausblicke:
vor allem die Aussicht auf das Meer,
die sich ganz plötzlich vom herrlichen Kiefernwald am Pass Col du Berceau eröffnet.
Tatsächlich steigt man über den unendlichen, sich bis ans Meer erstreckenden Bergrücken nach Menton ab.
Die Ankunft in der Altstadt von Menton, nach der unumgänglichen Passage unter einer Autobahnbrücke hindurch,
ist ebenfalls faszinierend:
Von der Basilique Saint Michel führt eine stattliche Treppe direkt zum wunderschönen Strand Plage des Sablettes,
mit seinem weißen Sand und der Palmenallee, die ihn von der Strandpromenade trennt.
Von der Kirche
Chiesa di Sant'Antonio da Padova
in
Olivetta
(292 m)
folgt man der Asphaltstraße am Rathaus vorbei nach Westen und erreicht einen großen Parkplatz.
Am westlichen Ende des Parkplatzes geht man links eine kleine Straße bergab.
An der ersten Gabelung biegt man rechts in die Via Torre
und setzt den Abstieg mit engen Kehren auf zementiertem Untergrund fort.
Man ignoriert einen Saumpfad, der geradeaus auf natürlichem Untergrund weiterführt,
und geht links weiter bis zu einem unterhalb gelegenen, asphaltierten Parkplatz.
Man geht rechts die Via Ponte Roncone hinab durch eine autofreie, zementierte Gasse,
die zwischen den hübschen Häusern von
Torre hindurchführt
(ca. 270 m, 0:05 h ab
Olivetta).
Jenseits der Häuser geht es eben auf einem Saumpfad weiter.
Kurz darauf nimmt man den Abzweig, der links bergab geht (Achtung: Der Abzweig ist nicht deutlich!).
Am darauf folgenden Abzweig an einem einzeln stehenden Haus ignoriert man den Saumpfad rechts,
hält sich links und überquert dann den Sturzbach
Torrente Bévéra
auf der Brücke
Ponte Roncone.
Auf der anderen Seite der Brücke ignoriert man sofort den Saumpfad,
der links abgeht, und steigt geradeaus auf gepflastertem Untergrund recht steil an.
Der Saumpfad wird bald zu einem etwas unwegsamen Weg und passiert den Bach, der das Seitental
Valletta del Tuvo hinabfließt.
Es folgt ein langer Anstieg mit engen und steilen Kehren bis in die Nähe des
Cima delle Rove
(oder Cima Rovere,
685 m, 1:15 - 1:25 h ab
Torre),
wo sich auch ein passiver Verstärker für Telekommunikation befindet.
Hier führt der Weg in das kleine Bachtal des
Rio Giaurusso
(schöne Ausblicke auf die Windungen des Sturzbachs
Torrente Bévéra) und macht eine sehr lange Querung
1
an den Abhängen des
Testa di Cuore
(Tête de Cuore).
Auf diesem durch einen Stein- und Traubeneichenwald führenden Abschnitt ignoriert man einen Weg,
der rechts abgeht, dann kommt man an einigen Ruinen vorbei, überquert den Talweg des
Rio Giaurusso
und nach einer kurzen Rampe (möglicherweise befindet sich Oberflächenwasser auf dem Weg)
kommt man schließlich zu einem kleinen Sattel und einer Gabelung.
Man folgt dem linken Arm des Wegs, der kurzzeitig eben quert,
dann wieder ansteigt und auf eine weitere Gabelung trifft.
Auch in diesem Fall ignoriert man den rechten Arm und folgt dem linken,
der auf eine Schotterpiste trifft, der man folgt.
Die Piste führt bald zu einem gekennzeichneten Abzweig:
Links erreicht man nach einigen hundert Metern die Berghütte
Rifugio Patrick Gambino,
geradeaus geht es weiter zum
Monte Grammondo.
Die Berghütte ist im Besitz des CAI von Ventimiglia und nicht bewirtet.
Sie verfügt jedoch über eine überdachte Vorhalle und einen Tisch mit Bänken,
und man kann sich dort bei Regen unterstellen.
Nachdem man geradeaus weitergegangen ist, trifft man kurz darauf auf einen weiteren Abzweig:
Man ignoriert den rechten Arm zum nahen
Passo Treittore
(Col du Trétore)
und geht geradeaus weiter zum
Monte Grammondo.
Die Piste steigt mit langen Kehren an
2
und trifft schon wieder auf einen Abzweig:
Man ignoriert in diesem Fall die Ausschilderungen zum
Monte Grammondo,
die geradeaus deuten, und biegt nach rechts erneut in Richtung
Passo Treittore.
«Der Weg, der von Olivetta zum Treittore-Pass führt,
wurde von März 1939 bis Mai 1940 regelmäßig benutzt,
um die ausländischen Juden fortzubringen,
die aufgrund der Rassegesetze gezwungen waren, das Land zu verlassen.
Die Kaserne der Guardia di Finanza (Polizeikorps zur Zoll- und Steuerkontrolle) von Olivetta
und die Berghütten entlang der Route garantierten die Kontrolle des Gebiets
und dienten als Sammel- und Durchgangszentren für die Juden, die ausgewiesen wurden.
Diese Strategie ermöglichte es den Grenzwachen, die Juden ohne Zwischenfälle fortzubringen,
indem sie einige Nebenwege nutzten, die oft kaum überwacht waren».
Nachdem man einen Grat überwunden hat, geht man kurz bergab,
bis man auf zwei Abzweige auf der linken Seite trifft:
zuerst auf einen nur mit vereinzelten gelben Markierungen gekennzeichneten Weg
und sofort danach auf eine Piste, die hinab zum Pass
Colla Bassa führt.
Man nimmt den Weg, oft nur noch ein Pfad, der sehr steil entlang des nordwestlichen Rückens des
Monte Grammondo ansteigt.
Mit einigen Schwierigkeiten,
zwischen Kiefern, Gebüsch und Geröll die Wegmarkierungen und die seltenen Steinmännchen
nicht aus den Augen zu verlieren, ersteigt man schließlich den Gipfel des
Monte Grammondo
(le Grand Mont,
1380 m, 2:10 - 2:30 h ab dem
Cima delle Rove).
Tatsächlich handelt es sich um einen Doppelgipfel.
Der Gipfel auf der italienisch-französischen Grenze zeichnet sich durch ein Kreuz aus,
das auf einem enormen Sockel aus Stein und Zement steht
3.
Auf einer Seite des Sockels erinnert eine Gedenktafel an den großen, französischen Bergsteiger
Patrick Berhault5.
Auf dem anderen, etwas weiter nordöstlich und ganz auf italienischem Gebiet gelegenen Gipfel
steht ein Metallkreuz von deutlich geringerem Ausmaß
4.
Das Gebiet des "Sito di Interesse Comunitario (SIC)", d.h. das Gebiet von Gemeinschaftlicher Bedeutung (GGB),
Monte Grammondo -
Torrente Bevera
zeichnet sich durch das Vorkommen von jurassischem Kalk-Dolomitgestein im oberen Bereich,
und durch Kalkmergel, Mergel und Argillit im unteren Bereich aus.
Das wertvollste morphologische Element besteht im Kalk-Dolomit-Gipfelgestein,
das sich durch sehr weiße Felsen auszeichnet, die sich vom
Croce Longoira
über den Gipfel des
Monte Grammondo
bis zum
Monte Butetta erstrecken.
Im Hinblick auf die Flora zeichnet sich das Gebiet durch mediterrane Habitate aus,
die selbst bis in relative hohe Höhen vorkommen.
Zu den nennenswerten Arten zählen
Peonia officinalis subsp. villosa, Gentiana ligustica, Lilium pomponium
und darüber hinaus zahlreiche wilde Orchideenarten.
[Hinweistafel vor Ort]
Entlang des Kamms geht man vom Grenzgipfel zum Gipfel auf italienischem Gebiet.
Man folgt weiterhin den vereinzelten, gelben Markierungen
und steigt über den aussichtsreichen Ostrücken ab bis zu einem Abzweig.
Man biegt nach links und nach einigen Metern trifft man auf den breiten Weg (Wegweiser),
der von
Olivetta kommt.
Setzt man den Abstieg hingegen über den Kamm fort,
erreicht man auf Wegspuren in wenigen Dutzend Metern denselben Weg beim
Punta Renuit.
Man folgt ihm nach rechts in Richtung des Passo dei Sette Cammini, dem Pass der sieben Wege.
Der Weg macht eine angenehme und aussichtsreiche Querung
98,
die leicht bergab in südwestlicher Richtung an den Abhängen des
Monte Grammondo entlangführt
(man ignoriert die ungewöhnlichen Lackpfeile, die man auf diesem Abschnitt antrifft).
Auf halber Hanghöhe geht man dann lange weiter in Richtung Süden bis zu einem gekennzeichneten Abzweig:
Man ignoriert geradeaus den Weg, der nach
Villatella
und zum
Passo dei Sette Cammini führt,
und geht rechts bergauf zum sehr nahen
Passo del Cornà
(Pas de la Corne,
1042 m, 0:50 - 1:00 h ab dem
Monte Grammondo),
den man an dem enormen Strommast gut erkennen kann.
Am Pass folgt man einer Schotterpiste nach rechts,
die sofort die Richtung wechselt und nach Süden biegt.
Man verliert mit einigen Kurven und einer Querung an Höhe,
dann verlässt man an einer Rechtskehre die Piste, die weitergeht zum Pass
Colla Bassa
und nach
Sospel,
und man nimmt links den Weg zum Pass
Col du Berceau
(Kennzeichnung GR52).
Zuerst steigt der Weg mit Kehren steil an,
dann quert er nach rechts und erreicht schließlich
mit einer letzten Rampe in einem wunderschönen Kiefernwald den Pass
Col du Berceau
(1090 m, 0:40 - 0:45 h ab dem
Passo del Cornà)
10,
ein herrlicher Grassattel zwischen dem
Cima Longoira
(Cime de Restaud)
und dem
Roc de l'Ormea.
Jenseits des Passes steigt man auf der orographisch rechten Seite
des tief eingeschnittenen, kleinen Tals ab,
um dann in dessen Mitte zu wechseln und es mit steilen und engen Kehren vollständig hinabzusteigen.
Es geht durch ein dichtes, aber nicht undurchdringliches Gebüsch vorwärts
6,
bis man einen Abzweig erreicht:
Man ignoriert rechts den Weg nach
Castellar
und geht weiter geradeaus nach
Menton
und zum
Monte Carpano.
Ein angenehmer, ebener Abschnitt auf halber Hanghöhe führt zuerst zur Hochebene
Plan du Lion
(Plan de Lion
laut einigen Karten, 722 m, 0:40 - 0:45 h ab dem
Col du Berceau)
7,
einem regelrechten Balkon, der auf das Mittelmeer hinausgeht;
dann überquert man die Hochebene
Plan de Leuze.
Nach einem kurzen Wiederanstieg ignoriert man links den Abzweig zum
Monte Carpano
und geht geradeaus weiter nach
Menton.
Auf eine erste kurze Querung folgt ein steiler Abschnitt auf stark erodiertem Untergrund;
dann quert der Weg weiter auf halber Hanghöhe in Richtung Südosten zwischen Kiefern,
Ginster und anderer Strauchvegetation,
und schließlich beginnt ein langer und sehr steiler Abstieg
mit einigen kurzen Abschnitten zwischen kleinen Felsbrocken.
Der Weg führt am Eingang einer Höhle vorbei
und trifft an einer Art Kreuzung auf eine Schotterpiste bei
Granges Saint-Paul:
Man geht wenige Meter nach rechts, dann biegt man nach links auf eine andere Piste;
nach wenigen Metern ignoriert man den Abzweig, der geradeaus weitergeht,
und geht nach rechts auf eine Steinruine zu.
Hier geht links von der Straße der Weg ab, der,
nachdem er etwas weiter unterhalb erneut die Schotterpiste gestreift hat,
seinen äußerst steilen Abstieg nach
Menton
in einem Kiefernwald fortsetzt.
Wenn man aus dem Wald kommt, trifft man auf eine Asphaltstraße, die Piste de la Giraude,
die man lediglich überquert, um dem Weg weiter zu folgen.
Kurz darauf trifft man erneut auf eine Asphaltstraße namens Chemin Bella Vista,
der man für einige hundert Meter nach rechts folgt und dann auf eine andere Asphaltstraße trifft,
die Route de Super Garavan.
Man verlässt die Kennzeichnung GR52 und geht noch einmal rechts weiter bis zur nächsten Gabelung:
Hier hält man sich links auf der Route de Super Garavan, die unter der Autobahn hindurch führt.
Nach etwa einem halben Kilometer erreicht man einen Abzweig,
wo man links in den
Chemin de la Colle Supérieure einbiegt.
Nach einigen Auf und Abs wird die enge Gasse autofrei und fällt steil ab bis zur
Place du Cimetieres, eine Kreuzung mit einer schönen Aussicht
11.
Hier geht man weiter auf der Rue du Vieux Chateau, betritt die wunderschöne Altstadt von
Menton1412 und erreicht den Place Saint Michel,
an dem die Kirche
Basilique Saint Michel Archange steht
15.
An der östlichen Seite des mit einem schönen, genuesischen Mosaikboden gepflasterten Platzes
ermöglicht eine aus mehreren Rampen bestehende, stattliche Treppe den Abstieg zum Quai Bonaparte
und schließlich, über eine Treppe etwas weiter rechts, bis zum Strand
Plage des Sablettes
(0 m, 1:40 - 1:55 h ab der Hochebene
Plan du Lion)
13.
Nach der sechzehntägigen Wanderung, die in den ewigen Schneefeldern des Gesso-Tals begann,
muss man jetzt nur noch in das warme Wasser der Côte d'Azur springen.
Ob es an seinem extrem milden Klima oder an den wenigen Regentagen liegt,
sicher ist, dass in der Gegend von
Menton
Überreste menschlicher Anwesenheit gefunden wurden, die aus dem Paläolithikum stammen.
In jüngerer Zeit, im Jahr 1346, wurde
Menton
von den Grimaldi di Monaco gekauft und blieb bis zur Zeit der Französischen Revolution
ununterbrochen unter der Herrschaft des Fürstentums.
Nach der Restauration kam es wieder zum Fürstentum;
1848 erklärte die Stadt
Menton
zusammen mit dem benachbarten
Roquebrune
ihre eigene Unabhängigkeit und sie begaben sich unter den Schutz des Königreichs Sardinien.
Der Einfluss des Hauses Savoyen dauerte allerdings nicht lange:
Mit dem Vertrag von Turin von 1860 ging die Grafschaft Nizza, und somit auch die beiden Städte
Menton
und
Roquebrune, an Frankreich.
Heute ist die Stadt
Menton aufgrund ihres künstlerischen und historischen Reichtums
die erste «Ville d'art et d'histoire» der
Côte d'Azur.
Die Kirche
Basilique Saint Michel Archange in der Altstadt wurde vom Papst Johannes Paul II,
Papa Giovanni Paolo II,
1999 in den Rang einer Basilica minor erhoben.
Der Baubeginn war 1619 und 1653 wurde die Kirche geweiht;
der Kirchturm wurde 1702 hinzugefügt und die Fassade wurde erst 1819 fertig gestellt.
Während Restaurierungsarbeiten an der Fassade wurde eine alte Sonnenuhr von wirklich ungewöhnlichen Ausmaßen entdeckt:
eine Fläche von etwa 50 qm!
Diese Einzigartigkeit ist jedoch schnell erklärt:
Die Sonnenuhr musste vom Meer her zu sehen sein und diente den Matrosen und Fischern als Hilfe.
Eine interessante Legende ist mit dem Ursprung der Stadt verbunden und mit ihrem Symbol,
der Zitrone, deren Baum selbst auf dem Gemeindewappen dargestellt ist.
Aus dem Paradies vertrieben nahm Eva eine goldene Frucht mit.
Adam, der Gottes Zorn fürchtete, bat seine Gefährtin, sich der Frucht zu entledigen.
Sie suchten einen geeigneten Ort und überquerten dabei Berge, Täler und Ebenen,
und dann sahen die Beiden die Bucht von Garavan, mit dem Golf, die üppige Vegetation und das milde Klima:
Alles erinnerte sie ans Paradies!
Eva beschloss daher, die Frucht genau an jenem Ort zu vergraben, und daraus entstand die "città dei limoni",
die Stadt der Zitronen.
Und tatsächlich dreht sich die Wirtschaft von
Menton
seit Jahrhunderten um den Anbau dieser Zitrusfrucht.
Die Produktion hat leider mit der Zeit stark abgenommen,
aber die Gemeinde ermutigt erneut zum Anbau von Zitronen, Orangen und Clementinen.
Immer im Februar, zum Karneval, ehrt
Menton die goldene Frucht und zugleich das Stadtsymbol mit der Fête du Citron®;
zu der Veranstaltung kommen mehr als 200.000 Besucher und sie zählt zu einer der drei meist besuchten der
Côte d'Azur,
zusammen mit dem Karneval von Nizza und dem Großen Preis von Monaco der Formel 1 in Monte Carlo.
[www.menton.fr]
Anfahrt
Von Ventimiglia fährt man das Roya-Tal hinauf in Richtung Tenda-Tunnel
bis San Michele. Kurz nach dem Ort biegt man links ab nach Olivetta,
wo man das Auto auf einem Parkplatz in der Ortsmitte abstellen kann.
Von Borgo San Dalmazzo fährt man das ganze Vermenagna-Tal hinauf und durch den Tenda-Tunnel.
Dann fährt man das Roya-Tal hinab in Richtung Ventimiglia fast bis nach San Michele.
Kurz vor dem Ort biegt man rechts ab nach Olivetta.
Anmerkungen
--
Übernachtung
In der Stadt Menton gibt es zahlreiche Übernachtungsmöglichkeiten:
www.hotelmenton.fr.
Kartographie
[IGN n.3742OT] [IGN n.3741ET] [AsF n.1] [IGC n.14] Detallierter Verweis auf die Karten in der Sektion Bibliographie.
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